Hausgemachte Software
Die auf dieser
Seite vorgestellte Software habe ich "quick & dirty" für
den Eigenbedarf programmiert. Eine Garantie für
einwandfreie Funktion kann ich nicht geben, eine Haftung für Schäden
irgendwelcher Art kann ich nicht übernehmen.
Als "ewig Gestriger" programmiere ich so, daß es auch unter
Windows 3.1 funktioniert, Datei- und Verzeichnisnamen haben daher maximal acht
Buchstaben.
Dieses Programm ist ein Windows-Frontend für die kostenlose DOS-Software photopc. Dies ist eine ganz nützliche Geschichte, da man einige wenige Bilder auch dann aus der Kamera herunterladen kann, wenn der Parallelport für das Kartenlesegerät mal wieder blockiert ist. Man trägt den Bildnummerbereich der zu herunterzuladenden Bilder, das Zielverzeichnis (Name nach DOS-Konvention!)auf der Festplatte C und die Nummer der seriellen Schnittstelle ein. Die Software läßt sich bequem auf einer Diskette unterbringen und ohne aufwendige Installation starten. Ohne photopc im gleichen Verzeichnis macht das Programm natürlich keinen Sinn! Das Programm funktioniert mit älteren Olympus-, Agfa-, Sanyo- und Epson-Kameras.
Untersucht in dem Verzeichnis, in dem es installiert ist, die JPG-Dateien auf den Aufnahmezeitpunkt und benennt die Datei gegebenenfalls in eine Nummer um, die sich aus dem Tag sowie der Uhrzeit zusammensetzt. Gleich nach dem Umwandeln verschiebe ich die Dateien in die entsprechenden Monatsverzeichnisse, wie auf meiner Archiv-Seite beschrieben . Vorsicht: eventuelle eigene Benennungen werden gnadenlos überschrieben!! Getestet habe ich die Software mit der Nikon D1, der Olympus C-840 (App. 12-Dateien!), Fuji MX-600 und Minolta Ex 1500. Das Programm sollte auch mit anderen Kameras zusammenarbeiten, aber so ganz sicher kann man das nie sein, da auch beim Aufbau der Exif-Bilddateien nach dem Motto "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht" verfahren wird.
Das ist ein schon recht betagtes kleines Software-Projekt von mir. Das Programm habe ich für meine ersten Internet-Gehversuche geschrieben.